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Wie alles begann

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte.
Meine? Beginnt ganz klassisch: mit einem Herz für Tiere.

Ich heiße Vienna Buscher, bin Jahrgang 1983 und komme aus dem schönen Niedersachsen.
Heute lebe ich mit meinem Lebensgefährten Dirk und unserer – sagen wir mal – gut

gefüllten Katzen-WG im beschaulichen Friesland.
Ein Häuschen mit Garten, ein bisschen Ruhe, ein paar Katzen... na gut, mehrere Katzen.

Tiere waren schon immer Teil meines Lebens:
Hunde, Katzen, Hasen, Vögel, Hamster – wenn’s Fell oder Federn hatte, war es früher oder

später bei uns zu Hause.
Also war ziemlich schnell klar:
Mein erstes eigenes Haustier wird eine Katze. Punkt.

Und natürlich nicht irgendeine.
Ich hatte es auf Langhaarkatzen abgesehen – schön flauschig, ordentlich Pflegeaufwand, perfekt.
Also begann ich zu recherchieren – ein kurzer Ausflug ins Internet (der, wie wir wissen, nie eskaliert) – und stolperte über die Rasse Highlander.

Da waren sie:
Kleine Fellknäuel in Zimt- und Schokoladenfarben – ehrlich, ich wusste nicht, ob ich eine Katze adoptieren oder ein Dessert bestellen will.
Ich sah dieses eine Foto: Eine Reihe flauschiger Mini-Tiger in warmen Brauntönen.
Und zack – verliebt. Keine Chance.

Ein Schoko- oder Zimtkätzchen sollte es sein, keine Frage.
Nachdem ein seriöser Züchter gefunden war, dauerte es nicht lange –
und mein erster Highlander in cinnamon/white zog bei mir ein.

Don Woody

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Mit Don Woody trat meine erste eigene Katze in mein Leben,


mittlerweile ist er verstorben.


Es sollte aber nicht meine letzte Katze gewesen sein.

Alles kam anders...

 

 

Die Zeit verging und weitere Katzen zogen ein.

Es lebten Solair, Pie und Glenn bei uns.

Eines Tages war da dieser Gedanke. Leise, aber hartnäckig:
„Noch eine Katze. Vielleicht eine, die nicht ganz so viel haart.“
Ein bisschen pflegeleichter, dachte ich.


Also begann ich zu suchen – wie immer: online.
Und stieß dabei auf eine Rasse, die ich noch nicht kannte, aber sofort faszinierend fand:

 

Devon Rex


Ich suchte nach seriösen Züchtern, was schon schwer war.

Die Rasse ist nicht weit verbreitet und schon

gar nicht hier bei uns im Norden.


Schlussendlich fand ich dann einen Züchter.

Wir schauten uns die Abgabe-Kitten vor Ort an und waren sofort verliebt.

Ich hatte noch nie solch zarte Wesen gesehen.

Nicht Katzentypisch, eher Hundeartig aber auch wild wie ein Äffchen.


Es war schnell klar, ein Kitten zieht zu uns.


Kurz darauf war es dann so weit ein


Devon Rex


Mädchen zog bei uns ein.

NuRI

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Der kleine Wirbelwind zeigte allen

mal eben wo die

Rex die Locken hat.

 

 


Seitdem sind wir dieser besonderen Rasse verfallen.
Doch ich stellte mir weiterhin die Frage....
Warum gibt es so wenig Züchter bei uns in der Nähe?


Die Devon Rex ist einzigartig und viel mehr
Menschen sollten sie kennenlernen.
So kam es, wie es kommen musste.


Unser kleine liebevolle Devon Rex Zucht entstand....

 

 

Devon Rex von NurIboR

 


Wir sind Mitglied im

 

und stehen unter dem Dachverband der

 

World Cat Federation

 

 


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Der Dachverband der WCF ermöglicht uns zu zeigen
wie wichtig uns der Rassestandard, die Transparenz und die

Gesundheit der Katzen in unserer Zucht ist.

Uns ist es wichtig eine seriöse und liebevolle Zucht zu führen.

Wir produzieren nicht einfach wahllos Kitten.

Typvolle Devon Rex Katzen sind unser Ziel.

Ich liebe die Farben chocolate und cinnamon

diese Farben in einer tortie Zeichnung und ich bin verliebt.

Farblich liegt darauf unser Hauptaugenmerk,

was aber nicht bedeutet das es bei uns

nicht bunt zu geht.

chocolate & cinnamon (tortie) is my love

Für den Cattery namen "Nuribor" haben wir uns aus folgenden Grund entschieden.

 

Der Name "Nuri" kommt natürlich von unserer ersten Devon Rex.

 

Das ''Bor'' kommt von ''Erebor'' dem Berg der Zwerge,

von Tolkiens Geschichten.

Zusammen gefasst

NurIboR

Wir schauen bei unseren Katzen genau auf die Gesundheit

und finden es wichtig sich als Züchter auch weiterzubilden.

Ich nutze Kurse für Züchter zur Weiterbildung.

Zertifikate könnt ihr hier immer einsehen.

> Seminare <

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